Unsere Geschichte

Das Grundstück Forellenbach wurde 1955 von Ernst und Elisabeth Künzi, den Eltern von Rolf Künzi, erworben. Erst verwahrlost und verwildert, wurde es nach und nach zu einem echten «Paradisli.» Es umfasst einen Hektar Land, wovon heute 50 Aren für die Hunde genutzt werden. 
Auf den Hund gekommen ist Ernst Künzi als er sich einen Appenzeller holte, der als Familienhund gehalten wurde. Dieser brauchte jedoch eines Tages einen Veterinär. Im Austausch mit dem Tierarzt wurde der Stein ins Rollen gebracht. Er fragte Herrn Künzi an, ob er Interesse hätte, kurzzeitig einen Hund zu betreuen. Aus einem wurden zwei, dann drei – und schon bald erfuhren immer mehr «Hündeler» von dieser Einrichtung und waren erleichtert, ihren Vierbeiner gut betreut zu wissen. 
So entstand, ohne es geplant zu haben, das Hundeferienheim Forellenbach.